Liebe Freundinnen und Freunde, nach einer kleinen Pause habe ich heute mal wieder das Gesammelte geordnet und daraus kleine Texte gemacht, Gedankensplitter. Eure Uta-Maria 1. Gedankensplitter Mein Besuch im Musée de la Romanité in Nîmes Im Urlaub waren wir in Nîmes, klar, das gehört dazu, wenn man die Provence bereist. Dort ist u.a. die sehr schöne Arena und daneben das architektonisch interessante und sehr gut konzipierte Musée de la Romanité. Ausstellungstechnisch ist es auf dem...
Liebe Freundinnen, schreibend ordne ich meine Gedanken. Insofern ist so ein Newsletter eine sehr egoistische Angelegenheit. Aber ist die Klärung der Gedanken von einzelnen nicht auch in dieser unserer Welt wichtig? Worte sind auch Taten. Man darf mich gerne des Idealismus und des Lebens im Wolkenkuckucksheim bezichtigen. Euer Feedback trägt zu einer noch größeren Klärung meiner Gedanken bei. Vielen Dank! In diesem Sinne grüße ich Euch herzlich und freue mich über Feeback Eure Uta-Maria...
Newsletter – pour mes amies Stand 2022 08 24 – Nr. 2 Liebe Freundinnen, hier kommt nun der nächste Newsletter mit meinen Gedanken, Impressionen und etwas Treibgut. Viel Spaß beim Lesen! Eure Uta-Maria 1. Gedankensplitter Dieser entsetzliche Ukrainekrieg – ein paar Gedanken zum Frieden Man mag mich für naiv halten, aber ich meine, dass denken hilft und dass einmal gedachte Dinge auch eine Wirkung haben und wenn sie noch so versteckt und abwegig sind. Und so schildere ich einige Gedanken...
Liebe Freundinnen, im Job schrieb ich einen Newsletter aber auch als Präsidentin des Zonta-Clubs Berlin 1989 und jetzt fehlt er mir. Deswegen habe ich gedacht, dass ich das auch im privaten Kreis fortsetzen könne. Heute kommt die erste Ausgabe. Mal schauen, was draus wird. Euch allen viele herzliche Grüße, auf dass wir miteinander verbunden bleiben! Eure Uta-Maria 1. Gedankensplitter Skalierung von politischen Positionen Im politischen Tagesgespräch ist oft der Subtext nicht so sichtbar....
Mit meinen Newsletter eigne ich mir Welt gedanklich an. Denken und Schreiben ist eine Form der Teilhabe.
Eine Freundin meiner Menschin meinte, ich solle doch mal was übers Altern schreiben, nicht über das älter werden sondern wirklich das Altern. Dem komme ich gerne nach. Gut, ich bin inzwischen 15 Jahre alt, für eine Katze ja durchaus ein beachtliches Alter und da kommt schon durchaus das eine oder andere Zipperlein. Natürlich bin ich eitel und würde so gerne noch smart und schlank und vital und sportlich und jugendlich sein. Aber es geht halt nicht. Die Realität ist eine andere. Ich kann...
Lesefrüchte · 20. Mai 2021
Feuer der Freiheit. Die Rettung der Philosophie in finsteren Zeiten 1933 – 1943. Von Wolfram Eilenberger Vier Philosophinnen, die in diesen schwierigen politischen Zeiten nach ihrem Weg suchen und versuchen Antworten auf die anstehenden Probleme zu geben. Sie alle sind noch am Anfang ihrer Karrieren und sind dabei ihre Theorien, ihre Konstrukte, ihre Philosophieansätze zu entwickeln: Simone de Beauvoir, Hannah Arend, Ayn Rand und Simone Veil. Es geht um den Zugang zum anderen, um Freiheit,...
Lesefrüchte · 20. Mai 2021
In diesem Buch schildert der Autor die Krankheiten verschiedener Personen von der Antike bis heute, sei es Alexander den Große, Friedrich III von Preußen oder Kennedy u.v.a.m. Er beschreibt aber auch große Epidemien wie die Pest, die Cholera oder die Tuberkulose. Zum einen ist es eine Krankheitsbeschreibung, aber und vor allem ist es ein sehr freier Umgang mit der Geschichte. Denn der Autor fragt sich meist, was passiert wäre, wenn die betreffende Person z.B. gesund geblieben oder früher...
Lesefrüchte · 01. April 2021
Monika Czernin: Der Kaiser reist inkognito – Joseph II. und das Europa der Aufklärung. Penguin-Verlag 2021 In diesem Buch beschreibt die Autorin neun exemplarisch ausgewählte Reisen des Kaisers von Österreich, Sohn von Maria Theresia und Bruder von Marie Antoinette. Er hat von 1741 – 1790 gelebt, war also Zeitgenosse von Friedrich II., Katharina der Großen, Ludwig XVI. und von Diderot und Voltaire. Er versuchte im Sinne der Aufklärung sein großes Reich zu regieren, war sehr sozial...
Lesefrüchte · 01. April 2021
Julie Otsuka: Wovon wir träumten. Mare-Verlag. 2011 Ein wunderbares Buch! In verschiedenen Erzählperspektiven wird hier das harte Schicksal junger Japanerinnen auf ihrem Weg in die USA geschildert, wo sie heiraten werden, ohne vorher ihre Männer zu kennen. In Binnen- und Außenperspektive werden die unterschiedlichen Schicksale, Lebensbedingungen, Existenzbewältigungen und die geschichtlichen Ereignisse geschildert. Auch wenn der Erzählgegenstand vom harten Leben dieser Frauen handelt, so...